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People | 07.06.2016

Papa ist der Beste

Am 12. Juni ist Vatertag, den auch (fast) alle Prominenten feiern.

Adi und Maddalena Hirschal 

 

Vorbildlich. Auch Maddalena hat die Liebe zur Schauspielkunst ihrem Vater zu verdanken. Und die beiden spielen auch gern miteinander – wie u. a. ab 19. Juni wieder in „Ewig jung“ in Laxenburg.

Wie ist Ihr Verhältnis?

Tochter: Sehr innig. Ich vermisse ihn immer, wenn wir uns nicht
sehen können
.

Was hat er Ihnen fürs Leben mitgegeben?

Menschen ohne Vorurteile zu begegnen, zu helfen, wenn es notwendig ist, und nicht aufzugeben, wenn man denkt, es geht nicht mehr. 

Was mögen Sie an ihm besonders?

Mein Vater ist unheimlich offen, geht auf Menschen zu. Ich mag seine unkonventionelle Art und seinen Blick aufs Leben. Er überrascht mich ständig und ich hab das Gefühl,
etwas zu lernen, wenn ich mit ihm Zeit verbringe.

Was eher weniger?

Dass wir es nicht schaffen, all unsere Pläne umzusetzen, da uns die Zeit oft fehlt.

War sie ein braves oder wildes Kind?

Vater: Eher ein wilderes. Wie auch mein Sohn.

Wie werden Sie den Vatertag feiern?

Zusammen. Wobei: Mit meinen Kindern ist täglich Vatertag.

Gerald Hartinger und Julian le Play

 

Zielstrebig. Der Galerist strahlt, wenn er von seinem Sohn spricht. Es ist aber weniger Stolz, als vielmehr Freude, die der dreifache Vater (er hat auch noch zwei Töchter) empfindet. Denn der erfolgreiche Sänger und Songwriter brachte vor Kurzem sein drittes Album heraus.

Welche Werte haben Sie Ihrem Sohn vermittelt?

Vater: So bald wie möglich selbstständig zu sein, aufrecht durchs Leben zu gehen, alles zu hinterfragen und eine positive Lebenseinstellung.

Was gefällt Ihnen an Ihrem Vaterbesonders?

Sohn: Dass er mutig ist. Er hat vor zehn Jahren seine Pop-Art-Galerie eröffnet, was ich toll finde. Und er hat mich bestärkt, meinen Job als Radiomoderator aufzugeben und nur mehr Musik zu machen.

Wie werden Sie den Vatertag feiern?

Sohn: Prinzipiell mag ich keine Anlasstage, aber je älter ich werde, umso wichtiger werden sie. Inzwischen schreiben wir – meine zwei Schwestern und ich – diesen Tag in den Terminkalender, um ihn gemeinsam zu verbringen.

Womit könnten Sie ihm eine Freude bereiten?

Sohn: Ich glaube, mit einer gemeinsamen Südafrika-Reise. Das würde ihm gefallen.

War er ein wildes Kind?

Vater: Er war kein schlimmes Kind, nicht mal während der Pubertät gab es arge Ausreißer. Eine meiner Töchter war da um einiges wilder!

Florian Danner mit seinem Sohn Theo

 

Am 23. Dezember 2015 erblickte Noah, der zweite Sohn von Puls4-Moderator Florian Danner das Licht der Welt. Während eines zweimonatigen Papamonats war der 33-jährige Linzer rund um die Uhr für Baby Noah und seinen Bruder Theo (vier Jahre) da.  

Was ist Ihnen in Sachen Erziehung das Wichtigste?

Dass unsere zwei Burschen selbstbewusst sind. Ich war als Kind immer am Rockzipfel von Mama oder Oma und es freut mich sehr, dass Theo ganz anders ist. Er redet mit jedem und ist wahnsinnig umgänglich mit anderen Kindern. Ich hoffe, dass auch Noah so ein offener, selbstbewusster Bub wird.

Inwieweit teilen Sie und Ihre Frau sich die Kinderbetreuung im Alltag auf?

Komplett. Ich möchte erleben, wie sich unsere zwei Burschen entwickeln. Meine Arbeitszeiten mit Tagwache um 02:45 Uhr sind zwar nicht jedermanns Sache, aber ich habe den großen Vorteil, dass ich nicht bis zum Abend arbeite, sondern Theo fast täglich um 13 Uhr vom Kindergarten holen kann und dann für ihn da bin.

Wie verbringen Sie den Vatertag?

Das wird Theo entscheiden. Er hat sich auch am Muttertag ganz viel für meine Frau ausgedacht. So Noah will, werden wir das Vatertags-wochenende am Meer verbringen. ;-)

Theo, was machst du am liebsten mit dem Papa?

Blödeln und Trampolinspringen.