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People | 08.03.2021

Frauen für Frauen

„Einfach WIR“ lautet unser Motto am 8. März, dem Internationalen Weltfrauentag. Von der Firmengründerin über die Bankenmanagerin bis hin zur Mentorin, Ärztin, Kabarettistin und berufstätigen Dreifach-Mama – lassen Sie sich auf den nächsten Seiten von sechs fabelhaften und mutigen Frauen inspirieren.

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© ELEPHANTS JUMP/AndreasHoyer

People | 08.03.2021

Dagmar Grimus-Leitgeb

Eine Powerfrau durch und durch: Seit 15 Jahren ist Dagmar Grimus- Leitgeb als Unternehmerin tätig. Mit 47 Jahren hat die gebürtige Linzerin die Krise als Chance genutzt und gemeinsam mit ihrer Geschäftspartnerin Nina Bernegger die Marke HOLDIE ins Leben gerufen. Wir haben die Ehefrau und Mutter gefragt, wie man endlich den Sprung wagt und seine Träume verwirklicht!

Wieso haben Sie sich just in der Krise entschieden, eine Marke ins Leben zu rufen?

In meinen 15 Jahren Selbstständigkeit habe ich vieles für andere Unternehmen im Bereich Brand Experience Design, Kunden-
erlebnisoptimierung und Innovation mitgestaltet. Ich glaube, es war einfach an der Zeit, ein eigenes Produkt auf den Markt zu bringen. Im November hat sich dieses Fenster geöffnet und ich habe den Sprung – gemeinsam mit Geschäftspartnerin Nina Bernegger – gemacht. Mit unseren Holdies ist uns ein stylisher Problemlöser für diese herausfordernde Zeit gelungen.

 

Welche Tipps haben Sie für Frauen auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit?

„OneTwoHold“ zu gründen war sicherlich riskant. Ich habe mir genau angesehen, welche Szenarien eintreten können und ob der Weg ein erfolgreicher werden kann. Was ich aber ganz klar gewusst habe: Ich muss schnell sein, sonst macht es ein anderer. Ein Riesenvorteil in unserem Fall ist, dass eigentlich alles – außer die Produktion der Maskenbänder, Fotos und grafische Elemente – inhouse entsteht und wir uns dadurch viele Wege und Kosten erspart haben. Die Zeit ist momentan sehr intensiv. Aber es macht richtig Spaß. Mein Tipp: Springen Sie! Wir leben nur einmal und ich kenne so viele Frauen, die ihren Traum immer wieder verschieben ... das finde ich schade. Im Rahmen meiner Coachings versuche ich, das zu vermitteln.

 

Warum haben Frauen oft eine Scheu davor, sich in die Selbstständigkeit zu wagen?

Ich denke, dass Frauen aus ihrer Prägung heraus risikoscheuer sind als Männer. Ein Mann macht einfach. Er reagiert, wenn es notwendig ist, ansonsten schaut er nach vorne.  Wir Frauen wägen ab, überlegen uns alle möglichen Konsequenzen unseres Handelns und bedenken dann noch welche Auswirkungen dies auf unsere Umwelt und Mitmenschen haben könnte. Bis wir damit durch sind, haben uns die Männer längst überholt. Die Situation mit der Agentur war nicht einfach im letzten Jahr. Aber die „Hätt‘ i, war‘ i ...“-Mentalität war noch nie meine.

 

People | 08.03.2021

Stefanie Christina Huber

Seit mehr als einem Jahr ist Stefanie Christina Huber Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Oberösterreich. „Damit Frauen ihre Finanzen selbstbewusst managen können, braucht es ein Verständnis für finanzielle und wirtschaftliche Zusammenhänge“, lautet das Credo der Bankenmanagerin aus Linz. Die Sparkasse OÖ bietet dazu Webinare, Newsletter und natürlich auch persönliche Beratung an.

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Foto: Sparkasse OÖ

Welche Strategie sollten Frauen in der Finanzplanung verfolgen?

Für die finanzielle Unabhängigkeit ist es wichtig, dass Frauen Verantwortung für ihr Geldleben übernehmen und sich nach der notwendigen finanziellen Bildung einen Plan für die Veranlagung überlegen.  Die Ausgangsbasis einer jeden Veranlagungsstrategie ist es, sich über die eigenen Lebens- und Anlageziele im Klaren zu sein und diese aufeinander abzustimmen. Daraus abgeleitet ergibt sich die eigene Risikobereitschaft und infolgedessen die Wahl der auf die Lebensumstände angepassten Anlageformen. 

 

Familie, Teilzeitjob – Frauen denken zuerst an alle anderen und haben meist nicht so viel Geld zur Verfügung. Haben Sie einen Tipp für einen Vermögensaufbau in kleinen Schritten? 

Grundsätzlich ist es ratsam, in der Vermögensveranlagung breit aufgestellt zu sein und nicht alles auf einmal zu investieren. Auch kleine Summen bieten auf lange Zeit gesehen großes Potenzial. Beim Fondssparen kann schon mit kleinen Beträgen, ab 50 Euro monatlich, langfristig vorgesorgt werden. Einen idealen Betrag in absoluter Höhe gibt es dabei nicht – das ist höchst individuell. Man soll mit der jeweiligen Investitionsquote auch gut schlafen können.

 

Der erste Job, das erste selbst verdiente Geld. Wann sollten junge Frauen mit der Finanzvorsorge beginnen?

Mit der finanziellen Vorsorge kann man nie zu früh beginnen. Bevor der langfristige Vermögensaufbau beginnt, sollte ein finanzieller Polster für unvorhergesehene Ausgaben geschaffen werden. Zudem sollte die Finanzierung geplanter Anschaffungen gewährleistet sein. Bei diesen Anlagezielen steht die Sicherheit – und nicht die Rendite – der Geldanlage im Vordergrund. Sofern alle notwendigen Ausgaben abgesichert sind und eine Liquiditätsreserve aufgebaut wurde, kommen andere Anlageformen, wie zum Beispiel Fondssparpläne, in Betracht.

 

Für Vorsorge ist es nie zu spät. Was raten Sie älteren Frauen bzw. Wiedereinsteigerinnen, die vielleicht erst mit 50 mit der Vorsorge beginnen?

Es ist ratsam, die aktuelle Situation zu analysieren und einen Finanzplan zu erstellen. Auch wenn man mit 50 Jahren mit der Vorsorge beginnt, sollten die Grundlagen – wie Existenzrisiken absichern, eventuell vorhandene Schulden abbauen sowie einen Notgroschen für Unvorhergesehenes – abgedeckt sein. Die private finanzielle Vorsorge ist von hoher Bedeutung, um auch im Ruhestand finanziell unabhängig zu sein und den aktuellen Lebensstandard halten zu können. 

 

 

People | 08.03.2021

Birgit Untermair

Als Coach und Mentorin begleitet Birgit Untermair aus Linz-Land Frauen, besonders auch in herausfordernden Lebenssituationen. Aus eigener Erfahrung weiß sie, wie wichtig es ist, gut auf sich selbst zu schauen und sich nicht nur um andere zu kümmern.

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Foto: Ines Thomsen

Homeoffice, Distance Learning ... können Sie verstehen, dass viele Frauen seit der Pandemie sich selbst eher hintanstellen?

Klar! Es ist für alle eine riesengroße Herausforderung. Die bisherigen Familiensysteme, die gut eingespielt waren, funktionieren aktuell nicht mehr. Frau darf und muss sich neu ausrichten und zusätzlich mit eigenen und externen Ängsten zurechtkommen, die es vorher in der Art nicht gegeben hat. Sämtliche Ablenkung oder Rückzugsmöglichkeit, also „Me-Time“, bei der man bei sich selbst ankommen kann, fällt bei vielen ebenso weg. 

 

Warum neigen Frauen dazu, erst auf alle anderen und erst dann auf sich selbst zu achten?

Sich kümmern, zu bemuttern, zu versorgen – das liegt wohl in der Natur der Frau. Dennoch steht oft auch ein etwas schwächerer Selbstwert dahinter, der etwas kompensiert werden kann, indem man sich gut um andere sorgt und sich kümmert. Man bekommt vermeintlich Liebe und Anerkennung dadurch. Das Problem ist leider oft, dass sich die Frau selbst verliert und dadurch auch mal aus ihrer Mitte kippt.

 

Warum ist Self-Care so wichtig? 

Wenn wir uns gut um uns selbst sorgen, die nötige Selbstliebe und den nötigen Selbstrespekt leben, dann sind wir einfach glücklicher, gesünder, besser in unserer Mitte und können in unser volles Potenzial gehen. Bin ich nur im Außen, im Zweifel, in Sorge und kümmere mich um andere mehr als um mich selbst, dann verliere ich mich selbst. Es ist wie im Flugzeug. Du kannst anderen nur helfen, wenn du die Sauerstoffmaske zuerst selbst aufsetzt.

 

Was raten Sie Frauen im Moment? 

Sich in irgendeiner Form „Me-Zeiten“ zu schaffen. Spaziergänge in der Natur, soziale Kontakte zumindest virtuell aufrechterhalten. Die innere Gefühls- bzw. Emotionswelt sehr ernst nehmen und sich Hilfe holen, zum Beispiel in Form einer Beratung, wenn man ansteht. Sich gut um aufkommende Ängste kümmern – frei nach dem Motto: „Kill the monster while it is small!“ Sich täglich fragen: Was kann ich heute tun, damit es mir gut geht? Und dann danach handeln. Es braucht oft nur Kleinigkeiten, damit man sich besser fühlt.

People | 08.03.2021

Elisabeth Bräutigam

Seit November 2019 ist Dr. Elisabeth Bräutigam ärztliche Direktorin im Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern. Sie warnt davor, Vorsorgeuntersuchungen aufgrund der Pandemie ausfallen zu lassen. Das könne einen Krankheitsverlauf negativ beeinflussen oder die Heilungschancen verschlechtern.

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Foto: Werner Harrer

Haben Sie den Eindruck, dass viele Frauen Vorsorgeuntersuchungen aufgrund der Pandemie ausfallen oder erst mit Verspätung durchführen haben lassen?

In der ersten Phase der Pandemie hatte ich tatsächlich den Eindruck, dass viele Vorsorgeuntersuchungen nicht wahrgenommen und aus Angst vor Covid-19 abgesagt wurden. Zum Glück ist diese Angst in der Zwischenzeit spürbar zurückgegangen.

 

Warum sind Vorsorgeuntersuchungen auch in Zeiten dieser Coronakrise so wichtig?

Das Aufschieben von Vorsorgeuntersuchungen kann bedeuten, dass Krankheiten in einem späteren Stadium entdeckt werden. Im Bereich der Onkologie können sich dadurch Heilungschancen verschlechtern. Es kann aber auch sein, dass bei einer fortgeschrittenen onkologischen Erkrankung belastende und langwierigere Therapien nötig werden, die man bei einer früheren Diagnosestellung nicht benötigt hätte.

 

Auch akute Beschwerden werden häufig länger ausgehalten, um bloß nicht unter diesen „Umständen“ ins Krankenhaus zu müssen. Was raten Sie in solchen Fällen?

Bei akut einsetzenden Beschwerden ist unbedingt rasches Handeln geboten! Hier kann ein Verzögern tatsächlich lebensbedrohende Folgen haben. Die Gefahr, zum Beispiel an einem Herzinfarkt oder Schlaganfall durch zu spätes Reagieren zu sterben, ist aus meiner Sicht wesentlich höher, als sich beim Arzt mit Covid-19 zu infizieren. 

 

Ihr besonderer Rat in Sachen Gesundheit in diesen besonders für Frauen herausfordernden Zeiten?

Die Pandemie belastet uns und unsere Gesundheit mittlerweile seit einem Jahr. Aus meiner Sicht sind es vor allem die psychischen Belastungen durch die veränderte Situation, Homeschooling, Homeoffice und die Verschiebung der sozialen Kontakte in den virtuellen Raum, die zunehmend als Stressoren wirken. Wichtig ist es hier, regelmäßige Entspannungsphasen und Auszeiten einzuplanen, um das Immunsystem zu stärken und Überlastungsreaktionen zu verhindern. 

 

 

People | 08.03.2021

Angelika Niedetzky

Lachen ist die beste Medizin, das weiß wohl keine besser als Angelika Niedetzky. Grund zu jammern gäbe es genug, immerhin sind der Kabarettistin und Schauspielerin vergangenes Jahr circa 100 Auftritte flöten gegangen. Den Humor lässt sie sich trotzdem nicht nehmen.

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Foto: Monika Löff

Seit 2003 bringen Sie von berufswegen die Menschen zum Lachen. Ist Ihnen trotz Coronakrise noch zum Lachen zumute?

In Zeiten wie diesen bin ich froh, ein Mensch zu sein, der sehr anpassungsfähig ist. Ich vertraue darauf, dass immer eine neue Tür aufgeht, sobald sich eine alte schließt. Natürlich fehlen mir bis jetzt circa 100 Auftritte, doch was nützt es, zu jammern? Lieber beobachte ich weiterhin scharf meine Umgebung und stelle fest, dass es seit einem Jahr nicht nur Viren gibt, die mutieren, sondern auch genug Menschen. Das finde ich lustig und es liefert Ideen für ein neues Programm.

 

Was bringt Sie zum Lachen?

Über die Fehler des Alltags kann ich gut lachen. Wenn jemand glaubt, dass er kein Wagerl braucht im Supermarkt und völlig überladen an der Kasse Blut schwitzt, das finde ich lustig. Auch guter Sprachwitz und Situationskomik erheitern mich.

 

Wann vergeht Ihnen das Lachen?

Wenn man sich über Menschen mit Beeinträchtigungen oder alte Menschen lustig macht, da wünsche ich demjenigen augenblicklich nämlichen Zustand.

 

Können Sie über sich selbst lachen?

Und wie. Ich mach auch dauernd irgendeinen Blödsinn, aber das hält wach und jung. Das Kind in mir nimmt ganz schön viel Platz da drinnen ein.

 

Bei Liveauftritten müssen Sie am Punkt gut gelaunt und lustig sein. Gab es schon Momente, wo Ihnen das schwerfiel? 

Zweimal musste ich wenige Stunden, nachdem ich meine Hunde einschläfern hatte lassen, auftreten. Und einmal nach einer herzzerreißenden Trennung. Alle drei Abende zählen zu den besten Shows, die ich je gespielt habe, weil ich mich zu 120 Prozent in die Ablenkung hineinkatapultiert habe, um in diesen zwei Stunden nicht zugrunde zu gehen.

 

In Ihrem aktuellen Kabarettprogramm „Pathos“ geben Sie Tipps, was man im Leben machen kann, damit es einem wieder besser geht. Welche Rolle spielt da der Humor?

Der Humor spielt dabei eine tragende Rolle! Nur über und durch ihn lassen sich Weisheiten und Geschichten am besten und eindringlichsten vermitteln. Mit erhobenem Zeigefinger erreicht man meiner Meinung nach weit weniger als mit einem guten Witz, mit Ironie und mitreißendem Humor.

 

Kann man Humor lernen bzw. üben?

Humor hat man oder eben nicht. Lernen kann man nur, sein Unbewusstes etwas zu überlisten, wenn man gar nie zum Blödeln aufgelegt ist. Aber Humor kann sich entwickeln, je nachdem in welchem Umfeld man sich bewegt. Die Aufgabe von uns Kabarettisten ist es, herauszufinden, worüber alle lachen können. Das ist die Kunst und das große Ziel.

 

 

People | 08.03.2021

Daniela Majer

Dass der Spagat zwischen Homeoffice, Distance Learning, Familie und Haushalt eine riesige Herausforderung für viele Frauen ist, weiß Daniela Majer nur zu gut. Die Marketingleiterin beim Mühlviertler Unternehmen „Naturkind Kinderwagen“ ist dreifache Mama – Sohn Leon ist 13, Helena und Cara gehen noch in den Kindergarten.

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Foto: privat

Was ist für euch als fünfköpfige Familie die größte Herausforderung seit der Pandemie?

Dass wir uns als Eltern gefühlt immer nur die Klinke in die Hand geben. Entweder die der Bürotür, wenn wir uns zwischen Homeoffice und Kinderbetreuung abwechseln oder im Alltag, da wir durch Social Distancing auf das gesamte familiäre Betreuungsnetz verzichten. Wir planen unsere Tage sehr genau, damit immer einer von uns zu Hause ist, wenn der andere einen Termin hat. Ich denke momentan oft an den Spruch „Man braucht ein Dorf, um ein Kind großzuziehen“ und freue mich schon wieder auf die Zeit, wenn wir die Kinder bedenkenlos zur Oma bringen können. Und die Oma freut sich auch schon!

 

Homeoffice, Distance Learning, dazwischen die Kleinen bespaßen, kochen und den Haushalt machen – was raten Sie Frauen, wenn sie das Gefühl haben, dass ihnen die Luft ausgeht?

Wenn die Möglichkeit dazu besteht, einfach mal eine Runde rausgehen, am Abend mit einem guten Buch bald ins Bett oder Ohrstöpsel rein und einen spannenden Podcast hören. Was mir immer hilft, um wieder in meine „Mitte“ zu kommen, ist Yoga oder irgendeine Form von Stretching. Durch die ständige Dauerbelastung steht der Körper permanent unter Spannung und das führt – zumindest bei mir – oft zu Verspannungen im Nacken und in den Schultern. Wenn ich dagegen gezielt ein paar Übungen mache, bin ich gleich viel entspannter. Und das tut nicht nur mir gut (lacht).

 

Wie wichtig ist es, sich von Perfektion und ähnlichen überzogenen Ansprüchen zu verabschieden? Nach dem Motto: Lebe lieber unperfekt, dafür entspannter?

Das ist auch abseits von Corona eine durchaus gesunde Einstellung. An unserem Familienleben fällt mir auf, dass Corona unsere Wochenenden entstresst, die in normalen Zeiten doch auch sehr durchgetaktet sein können. So sehr wir uns alle wieder auf unser altes Leben freuen, so muss man doch auch einfach die positiven Dinge sehen. Man erwartet niemanden, für den man das Haus zusammenräumen muss, den Kuchen in den Ofen schiebt oder sich selbst vom Jogginganzug in etwas Herzeigbares transferiert. Stattdessen frühstücken wir einfach lange, gehen spazieren und spielen Brettspiele. 

 

Ihr wichtigster Rat an Mamas zwischen den „Fronten“ da draußen?

Schau auf Dich und kümmere Dich mindestens genauso gut um Dich selbst wie um Deine Familie!