Lifestyle | 20.10.2022
Mit komoot neue Abenteuer entdecken
Die mobilen Apps und die digitale Plattform von Komoot bieten fortschrittliche Routenplanungs- und Navigationstools. Gleichzeitig inspiriert ein inhaltsreicher Feed mit einzigartigen Geschichten die 27 Millionen Nutzer, ihre Outdoor-Erfahrungen und Empfehlungen zu erkunden und zu teilen.
Eine Gruppe von sechs Freunden aus den österreichischen Alpen und Deutschland gründete das Unternehmen 2010 in Berlin. Im Jahr 2017 führte komoot einen vollständig ferngesteuerten Arbeitsplatz ein und heute hat das Team aus über 100 gleichgesinnten Abenteurerinnen ein gemeinsames Ziel: Ihnen die bestmögliche Erfahrung in der freien Natur zu bieten.
Österreich in Bewegung – seit der Pandemie sogar noch mehr
Dass ÖsterreicherInnen gerne an der frischen Luft sind, verwundert nicht, bei dieser großartigen Kulturlandschaft direkt vor der Haustür. Jetzt ist es allerdings auch amtlich. In einer Stunde eruierte komoot, dass wir mindestens einmal im Monat in der Natur unterwegs sind, egal ob zum Radfahren (55%), Wandern (51%) oder Joggen (44%). Stolze 91 Prozent drehen sogar mindestens einmal im Monat per pedes ihre Runde und etwa 55 Prozent sind sogar mehrmals pro Woche als leidenschaftliche Spazierengeher unterwegs.
Rauf aufs Rad und los geht's
In den Outdoor-Gewohnheiten hat sich in den Jahren seit der Pandemie einiges geändert. “Viele Menschen haben sich ein neues Hobby gesucht, was sich nicht nur in der Umfrage zeigt, sondern auch in unseren Nutzerzahlen. Seit Beginn der Pandemie haben sich die Nutzerzahlen von komoot auf aktuell 28 Millionen User verdreifacht,” berichtet Eva Kuprella, Marketing Managerin DACH bei komoot. Darüber hinaus geben die Befragten bei fast allen Outdoor-Aktivitäten an, in den letzten zwei Jahren öfter unterwegs zu sein.
Der große Gewinner ist eindeutig das Fahrrad. Vom klassischen Alltagsrad über sportliche Rennräder bis hin zu vielseitigen Gravelbikes setzen Österreicher sich auf ihre treuen Drahtesel und strampeln begeistert über Stock, Stein oder gleich ein ganzes Gebirge. Sowohl kurze Touren als auch mehrtägige Ausflüge erleben ein Revival und sorgen für einen richtigen Bike-Hype. Mehr als ein Fünftel (32%) der Befragten gab an, seit der Pandemie die Leidenschaft für den Spaß auf zwei Rädern entdeckt zu haben.
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