Lifestyle | 23.10.2014
Genuss ohne Fleisch
Wir Menschen brauchen Vitamine. Die Empfehlung lautet:
Fünf Mal am Tag Obst und Gemüse.
(Foto: Shutterstock)
Vegetarismus ist Trend – und noch dazu sehr gesund. Doch noch immer haben Menschen, die auf Fleisch verzichten, mit Vorurteilen zu kämpfen. Mit diesen fünf Fakten sprechen wir ein Plädoyer für den fleischlosen Genuss aus.
Für rund 63 Prozent der Vegetarier spielen moralische Gründe die größte Rolle, um Fleisch von ihrem persönlichen Speiseplan zu streichen.
Menschen, die kein Fleisch essen, brauchen weniger Wasser! Zum Vergleich: Will man ein Kilo Rindfleisch haben, braucht man dazu um die 15.500 (!) Liter Wasser, bei einem Kilo Äpfel sind es hingegen nur 700 Liter.
Veggie-Fans leben länger: Sie ernähren sich gesünder, rauchen weniger und bewegen sich mehr. Vegetarier haben zudem viel bessere Zähne!
Der "typische" Vegetarier ist weiblich, jung, überdurchschnittlich gebildet und lebt in einer Stadt. Außerdem: Er ist seltener krank, weil im Gegensatz zu Fleisch im Obst und Gemüse weniger bis keine Hormone und Antibiotika stecken.
Im Gegensatz zu Fleischessern riechen Gemüse-Fans besser. Denn: Wer Fleisch isst, hat meist einen stark übersäuerten Stoffwechsel. Die Gifte und Säuren werden nämlich über die Haut abtransportiert.