Trendiger Auftritt im Herbst

Ob feminin, sportiv, rustikal oder crazy – Booties, Loafer, Stiefel und Sneakers geben im Schuhherbst den Ton an. Passend zu den Modelooks ist der oberösterreichische Schuhfachhandel bestens für die neue Saison gerüstet.

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© Tamaris

Spätestens wenn die ersten Blätter fallen, machen wir uns auf die Jagd nach dem neuem Schuhwerk. Wir haben uns im Schuhfachhandel umgesehen und stellen vor Freude fest, dass wir einmal mehr aus dem Vollen schöpfen können.

Loafer-Liebe: In der Übergangszeit von Sommer auf Herbst haben Loafer das Sagen – entweder als klassische, flache Variante oder mit robusten Sohlen, gerne aber auch mit Blockabsatz. Während jene mit massiveren Sohlen super zu Minirock und weiten Hosen passen, werden edle Loafer-Pumps in Kombination mit dem Hosenanzug absolut bürotauglich. Besonders Modemutige tragen ihre Loafer im Collegestyle mit dicken Sportsocken.

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Boots in allen Varianten. Bei den Booties ist absolute Vielfalt angesagt. Ob von Combat Boots mit dicker Sohle bis hin zu Chelsea Boots mit Schnürung oder eleganten Varianten mit Blockabsatz – getragen werden kann, was gefällt. Für Fashionistas sind Cowboy Boots in Kombi zum Minirock oder zur Schlaghose das Must-have der Saison. Weiterhin erhalten bleiben uns Overknees, Stiefel mit klobiger Sohle sowie auch feminine Modelle mit spitzen Formen und hohem Absatz. Auch Reiterstiefel sind wieder im Kommen.

Sneaker als Standardschuh. „Nach wie vor sind auch Sneakers ein starkes Thema, sie sind inzwischen allerdings zum Standardschuhwerk geworden“, weiß Gerhard Irrendorfer, Obmann des Mode- und Freizeitartikelhandels der Wirtschaftskammer Oberösterreich und erklärt, dass Nachhaltigkeit mehr denn je vorrangiges Thema bei den Kundinnen und Kunden ist. „Der neue Lieblingsschuh soll in modischem Design und hochwertigen Materialien auftreten, und natürlich steht auch eine perfekte Passform ganz oben auf der Wunschliste. Das alles sind Attribute, die für die Expertinnen und Experten im Fachhandel eine Selbstverständlichkeit sind“, so Gerhard Irrendorfer.

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